Kategorie: Software

Aufgrund einer Anforderung eines Kunden musste ein lokaler User-Account in einem Windows XP-System zurückgesetzt werden.

Mit viel dazu ein Linux-Tool ein, welches ich bereits vor ca. 2 Jahren für so eine Aktion genutzt habe. Da es prima funktioniert hat und eine Weiterentwicklung zu meiner altern Version ist möchte ich es in kurzen Zügen erläutern:

• Mit dem Tool kann man lokale Passwörter überschrieben werden
• Mit dem Tool können gesperrte User wieder freigegeben werden
• Mit dem Tool "sollen" User administrative Rechte erhalten können (nicht getestet).
• Mit dem Tool "soll" in der Registry gearbeitet werden können (nicht getestet).
• Mit dem Tool können in der Systemwiederherstellungsoptionen für W2K und XP bearbeitet werden.

Bedingung ist eine NTFS nutzendes Betriebssystem von Windows NT bis Windows Vista

Unter Offline NT Password & Registry Editor ist das Tool als CD sowie Disketten-Image zu beziehen.

ICH DISTANZIERE MICH GANZ DEUTLICH VON VERÄNDERUNGEN FREMDER DATEN UND PASSWÖRTER.
DIESER BLOGEINTRAG IST NUR FÜR DIE LEUTE ERSTELLT, DIE AN IHR PERSÖNLICHEN BENUTZER KOMMEN MÖCHTEN.

Ein Kollege benötigte gestern ein Tool um einen Anwender eine 1-Personen-Präsentation durchführen zu können. Ich empfahl ihm Teamviewer zu nutzen.

Durch mehrere Tests viel mir auf, das ein neues Feature in der derzeit aktuellen Version angeboten wird. Man kann über die Verbindung nun einen VPN-Tunnel aufbauen, um entsprechend besser an die Peripherie des Remote-Systems zu kommen bzw. Netzlaufwerke zu erstellen um einen komfortableren Zugriff auf das Dateisystem zu ermöglichen.

Kurze Zusammenfassung aus dem letzten Blogeintrag:
Teamviewer ist für den Privatanwender kostenlos.
Die Software ist hier erhältlich.

Die neue Version kann direkt "drüber" installiert und anschließend ohne Reboot genutzt werden.

Kleiner Tipp am Rande:
Sollte man diese Software als Dienst beim Windows-Start mit initialisieren lassen, sollte man die Sicherheitseinstellungen unter den Optionen prüfen, da sonst nach Abgabe der SessionID und des Kennworts ein direkter Zugriff ohne weiteres bestätigen des Anwenders möglich ist.

Es kommt ein Anruf: „Mein Rechner zeigt nicht mehr den kompletten Arbeitsspeicher an“.  Aufgrund eines defekten Speichers will man ja nicht immer direkt mehrere Kilometer auf der Autobahn unterwegs sein.

Mir schießt es durch den Kopf: Hat Vista nicht einen Windows-Speichertest bei den Systemwiederherstellungsoptionen ?! Leider hat der Anwender einen Rechner mit dem Betriebsystem Windows XP. Und nun ?

Ganz einfach: Ich stelle dem User einfach den unten stehenden Link zur Verfügung, mit der er sich eine CD oder Diskette (dann doch lieber CD…) erstellen kann, wo der selbe Test zur Verfügung gestellt wird, wie man ihn unter Windows Vista kennt.

Update 02.01.2019:
Der Link steht nicht mehr zur Verfügung

Visual Studio 2008 Express Editionen sind nun auf Deutsch verfügbar.

Mit diesen Software-Paketen können Programme in unterschiedlichen  Programmiersprachen erstellt werden.

Die Express Editionen haben einen kleineren Funktionsumfang sind dafür allerdings „Freeware“ und können kostenlos heruntergeladen werden.

Die Vollversion Visual Studio 2008 Professional Edition gibt es als 90-Tage-Testversion ebenfalls zum Download

Nach dem ich einen Verlust von Fotos festgestellt habe und mir einfiel, dass ich mit der entsprechenden SD-Karte erst einmal wieder fotografiert habe, und vielleicht noch was zu retten sei.

Nach Tests mehrerer Tools bin ich auf den PC Inspektor smart recovery für mobile Speichermedien gestoßen und sehr überrascht worden, da alle meine vorherigen Fotos konnte ich nach etwas Wartezeit wieder herstellen.

Das Tool wird kostenlos von "Convar – Die Datenretter" bereitgestellt. Dieses ist eines der größten europäischen Datenrettungsunternehmen.

Klick: hier

Außerdem gibt es auf dieser Webseite auch ein Tool für Festplatten, das sehr empfehlenswert ist.

Inzwischen haben viele Ahnung von der IT oder in einem Spezialgebiet wie der Programmierung.

Nun wäre es teilweise für die Fehleranalyse interessant, die Dinge zu sehen, die der Gegenüber sieht. Zu diesem Zweck wurden Remotetools entwickelt, wovon ich eines gerne hier vorstellen möchte.

Es ist für Privatanwender kostenlos und arbeitet auch über Firewallgrenzen hinweg, so das keine Portfreischaltungen an Routern oder Computersystemen notwendig sein.

Mit dem Tool können 3 Szenarien abgedeckt werden:
Fernsteuerung: Der ID-Nutzer kann den PC des ID-Gebers steuern und sieht den Desktop von ihm
Präsentation: Der ID-Nutzer kann den Desktop des ID-Gebers sehen, aber keine Änderung durchführen
Dateiübertragung: Dateien können über diesen Weg übermittelt werden
Bei allen 3 Varianten ist ein Chat möglich, os dass keine laufende Telefonverbindung notwendig ist um zu kommunizieren.

Klick: hier

Tip: Den Mauszeiger des Remote-PCs kann man unter den Einstellungen aktivieren.

Die Software IZarc sind nicht nur für Privatanwender, sondern auch für Firmen und Unternehmen kostenlos.

Seit der Version 3.8 ist diese auch für Windows Vista angepasst, so dass auch das Kontextmenü um die internen Funktionen im Windows-Explorer zu nutzen.

Homepage des Entwicklers: hier