Die Blogüberschrift stammt heute aus dem „Webmaster Friday“ und auch ich selber spiele gerne auch mal ein paar Minuten oder Stunden ein digitales Machwerk.
Manchmal lieber
- ein Actiongame, wobei es dann nicht unbedingt um sinnloses schießen geht, sondern auch mal lautlos und ohne viel Munition zum Ziel zu gelangen (Ja das geht meistens)
- ein Rennspiel, wo man sich auch an der Grafik der Vegetation erfreuen kann
- ein Strategiespiel, wo man etwas aufbaut oder entwickelt und beim Erfolg des Entstehens zu schauen kann.
Ich habe allerdings für mich festgestellt, dass es Spiele sein sollten, wo man an beliebigen Stellen speichern kann. Ich muss in der Lage sein, das ganze auch schnell wieder zu schließen. Mal sitze ich wirklich nur 5 Minuten vor einem Spiel, aber ich kann es auch mal gut eine Stunde aushalten. Es ist halt der Unterschied, wieviel Zeit man hat. Es gibt auch Momente, wo ich sage „Jetzt hast du mal wieder Lust zu zocken“ und wenn ich dann davor sitze, kann meine Laune schon wieder umgeschlagen haben.
Mir ist es in früheren Jahren auch einmal so gegangen, dass ich ein MMORPG (Massen-Mehrspieler-Online-
Für mich haben Spiele zweierlei: eine Faszination und ein Suchtpotenzial.
Ich finde es ganz wichtig, dass man Kinder und auch sich selber beim Konsumieren beobachtet. Dieses möchte ich nicht nur auf den Bereich der Spiele, sondern auf das gesamte Konsumieren, egal ob von Büchern, Fernsehsendungen, Lebensmittel oder Umgangsformen, erweitern. Bewusst mit Dingen umgehen ist für unsere Gesellschaft sehr wichtig.
…und mal sollte auch eine Zeitverschwendung drin sein.